die PROJEKTION
photographischer Aufnahmen
Von HANS SCHMIDT
Ehrenmitglied des Photographischen Klubs in München. Ehrenmedaille Berlin 1896, Leipzig 1897 und Silberne Medaille der k. k. Photographischen Gesellschaft zu Wien 1907. Ausschußmitglied und Referent für die Abteilung Photographie des Deutschen Museums in München.
Zweite, neu bearbeitete und bedeutend erweiterte Auflage. Mit 174 Figuren im Texte
Geheftet M. 4. —, in Leinenband M. 4. 80
Verlag von GUSTAV SCHMIDT in BERLIN W 10
Wie die neuesten Besprechungen über dies Werk lauten:
Gar mancher Lehrer ist bemüht, photographische Aufnahmen für die Schule nutzbar zu machen. Das erreicht er am besten mit der Projektion, die es ermöglicht, die Bilder in beliebiger Größe an die Wand zu werfen, wo sie alle Schüler bequem überschauen können. Wenn ein Lehrer zu seinen eigenen noch eine Anzahl gute Platten anschafft, so hat er ein sehr wertvolles Veranschaulichungsmittel an der Hand. Um es jedem Lehrer möglich zu machen, die Projektion in seiner Schule einzuführen, hat der Verfasser eine vortreffliche Anleitung zur Projektion photographischer Aufnahmen verfaßt. Der Leser findet darin alles, war er zur Handhabung der Apparate wissen muß. Den kleinen technischen Tricks und Handgriffen gönnt der Verfasser den weitesten Raum. Alle wissenschaftlichen Erörterungen sind darin weggelassen, wie auch die Theorie sehr beschränkt ist, denn H. Schmidt trachtet nur danach, eine Anleitung für die Praxis zu geben.
Schweizerische Lehrerzeitung.
Die steigende Bedeutung der Projektion als naturwahres Darstellungsmittel, als Anschauungsund Unterrichtsmittel führt immer weitere Kreise dazu, sich mit ihr beschäftigen, sich ihrer bedienen zu müssen. Allen denen wird dieses von einem Praktiker geschriebene Buch ein willkommener Berater und Führer sein für die Herstellung von Diapositiven, die Handhabung und Bedienung des Projektionsapparates. Es gibt wertvolle Winke für Vorbereitungen zu einer Projektion, z. B. Wahl des Raumes, der Schirmgröße, der Aufstellung des Apparates, des Einstellens der Lichtquelle usw. und für das eigentliche Vorführen von Bildern. Kurz behandelt wird auch die Projektion stereoskopischer Diapositive, undurchsichtiger Bilder und beliebiger Gegenstände mit Hilfe des Epidiaskops. Eine reiche Erfahrung und Praxis ermöglicht es dem Verfasser, gerade auch die kleinen Kniffe und Handgriffe mitzuteilen, die häufig genug den Erfolg bedingen. Himmel und Erde.
Der Verf. leistet in dem zweckmäßigen Buch weit mehr, als der Titel vermuten läßt. Sowohl die Bestandteile und die Handhabung der verschiedenartigsten Projektionsapparate, sowie auch die Eigenschaften der einzelnen Plattensorten für Diapositive werden eingehend besprochen; in besonderen Kapiteln finden die Projektion undurchsichtiger Bilder und Objekte, und ferner die stereoskopische Projektion sachgemäße Erörterung. Zeitschrift für wissenschaftliche Photographie.
In den letzten Jahren hat die Projektion photographischer Aufnahmen große Fortschritte gemacht. Überall bedient man sich der Projektionen, da dieselben stets geeignet sind, das Verständnis der Vorträge zu unterstützen und zu erleichtern. Das Buch ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben und enthält alles, was für die Projektion nötig ist. Der Leser wird mit den verschiedenen Arten der Kameras der Laternen bekannt gemacht, er wird unterrichtet über die Wahl des Raumes, die Aufstellung des Apparates, kurz über alles, was nötig ist. Eine Reihe instruktiver Abbildungen sind in den Text eingeflochten.
Die Elektrizität.
Trotzdem der Wert der Vorführung von Projektionsbildern immer noch nicht genügend geschätzt und gewürdigt wird, bricht sich doch langsam aber sicher die Erkenntnis immer mehr Bahn, daß der Unterricht in der Zukunft den Projektionsapparat wohl kaum entbehren kann. Daß die Darstellung von Projektionsbildern so langsam Eingang findet, mag wohl mit daran liegen, daß es den meisten nicht recht gelingen will, gute Bilder herzustellen oder gut vorzuführen. Das vorliegende Buch ist sehr geeignet, dem Übelstande abzuhelfen. Wer gewissenhaft danach arbeitet, wird sicher auf Erfolg rechnen können. Ganz besonders zu empfehlen ist es den Kollegen, welche die Projektion in der Schule einzuführen beabsichtigen. Im übrigen hieße es Eulen nach Athen tragen, wollte man einem Buche von Hans Schmidt noch ein Wort der Empfehlung hinzufügen.
Allgemeine Deutsche Lehrerzeitung.
Das genannte Buch ist klar und anschaulich geschrieben und erfüllt seinen Zweck ganz vorzüglich. Es beschreibt alle für die Projektion gebrauchten Hilfsapparate und Utensilien, sowie ihre Handhabung so ausführlich, daß selbst der Neuling bei einiger Sorgfalt mit völliger Sicherheit mit ihnen arbeiten kann, was durch die große Zahl der Abbildungen besonders erleichtert wird. Außerdem enthält das Buch eine Fülle kleiner praktischer Winke und technischer Kniffe und kann allen, die irgendwie mit Projektion zu tun haben, namentlich denjenigen, die für Vorträge der Projektion bedürfen, ohne mit allen ihren Kunstgriffen vertraut zu sein, auf das wärmste empfohlen werden; es wird kaum jemals vergeblich zu Rate gezogen werden und wird dem Vortragenden vielen Ärger ersparen.
Deutsche Chemikerzeitung.
photographischer Aufnahmen
Von HANS SCHMIDT
Ehrenmitglied des Photographischen Klubs in München. Ehrenmedaille Berlin 1896, Leipzig 1897 und Silberne Medaille der k. k. Photographischen Gesellschaft zu Wien 1907. Ausschußmitglied und Referent für die Abteilung Photographie des Deutschen Museums in München.
Zweite, neu bearbeitete und bedeutend erweiterte Auflage. Mit 174 Figuren im Texte
Geheftet M. 4. —, in Leinenband M. 4. 80
Verlag von GUSTAV SCHMIDT in BERLIN W 10
Wie die neuesten Besprechungen über dies Werk lauten:
Gar mancher Lehrer ist bemüht, photographische Aufnahmen für die Schule nutzbar zu machen. Das erreicht er am besten mit der Projektion, die es ermöglicht, die Bilder in beliebiger Größe an die Wand zu werfen, wo sie alle Schüler bequem überschauen können. Wenn ein Lehrer zu seinen eigenen noch eine Anzahl gute Platten anschafft, so hat er ein sehr wertvolles Veranschaulichungsmittel an der Hand. Um es jedem Lehrer möglich zu machen, die Projektion in seiner Schule einzuführen, hat der Verfasser eine vortreffliche Anleitung zur Projektion photographischer Aufnahmen verfaßt. Der Leser findet darin alles, war er zur Handhabung der Apparate wissen muß. Den kleinen technischen Tricks und Handgriffen gönnt der Verfasser den weitesten Raum. Alle wissenschaftlichen Erörterungen sind darin weggelassen, wie auch die Theorie sehr beschränkt ist, denn H. Schmidt trachtet nur danach, eine Anleitung für die Praxis zu geben.
Schweizerische Lehrerzeitung.
Die steigende Bedeutung der Projektion als naturwahres Darstellungsmittel, als Anschauungsund Unterrichtsmittel führt immer weitere Kreise dazu, sich mit ihr beschäftigen, sich ihrer bedienen zu müssen. Allen denen wird dieses von einem Praktiker geschriebene Buch ein willkommener Berater und Führer sein für die Herstellung von Diapositiven, die Handhabung und Bedienung des Projektionsapparates. Es gibt wertvolle Winke für Vorbereitungen zu einer Projektion, z. B. Wahl des Raumes, der Schirmgröße, der Aufstellung des Apparates, des Einstellens der Lichtquelle usw. und für das eigentliche Vorführen von Bildern. Kurz behandelt wird auch die Projektion stereoskopischer Diapositive, undurchsichtiger Bilder und beliebiger Gegenstände mit Hilfe des Epidiaskops. Eine reiche Erfahrung und Praxis ermöglicht es dem Verfasser, gerade auch die kleinen Kniffe und Handgriffe mitzuteilen, die häufig genug den Erfolg bedingen. Himmel und Erde.
Der Verf. leistet in dem zweckmäßigen Buch weit mehr, als der Titel vermuten läßt. Sowohl die Bestandteile und die Handhabung der verschiedenartigsten Projektionsapparate, sowie auch die Eigenschaften der einzelnen Plattensorten für Diapositive werden eingehend besprochen; in besonderen Kapiteln finden die Projektion undurchsichtiger Bilder und Objekte, und ferner die stereoskopische Projektion sachgemäße Erörterung. Zeitschrift für wissenschaftliche Photographie.
In den letzten Jahren hat die Projektion photographischer Aufnahmen große Fortschritte gemacht. Überall bedient man sich der Projektionen, da dieselben stets geeignet sind, das Verständnis der Vorträge zu unterstützen und zu erleichtern. Das Buch ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben und enthält alles, was für die Projektion nötig ist. Der Leser wird mit den verschiedenen Arten der Kameras der Laternen bekannt gemacht, er wird unterrichtet über die Wahl des Raumes, die Aufstellung des Apparates, kurz über alles, was nötig ist. Eine Reihe instruktiver Abbildungen sind in den Text eingeflochten.
Die Elektrizität.
Trotzdem der Wert der Vorführung von Projektionsbildern immer noch nicht genügend geschätzt und gewürdigt wird, bricht sich doch langsam aber sicher die Erkenntnis immer mehr Bahn, daß der Unterricht in der Zukunft den Projektionsapparat wohl kaum entbehren kann. Daß die Darstellung von Projektionsbildern so langsam Eingang findet, mag wohl mit daran liegen, daß es den meisten nicht recht gelingen will, gute Bilder herzustellen oder gut vorzuführen. Das vorliegende Buch ist sehr geeignet, dem Übelstande abzuhelfen. Wer gewissenhaft danach arbeitet, wird sicher auf Erfolg rechnen können. Ganz besonders zu empfehlen ist es den Kollegen, welche die Projektion in der Schule einzuführen beabsichtigen. Im übrigen hieße es Eulen nach Athen tragen, wollte man einem Buche von Hans Schmidt noch ein Wort der Empfehlung hinzufügen.
Allgemeine Deutsche Lehrerzeitung.
Das genannte Buch ist klar und anschaulich geschrieben und erfüllt seinen Zweck ganz vorzüglich. Es beschreibt alle für die Projektion gebrauchten Hilfsapparate und Utensilien, sowie ihre Handhabung so ausführlich, daß selbst der Neuling bei einiger Sorgfalt mit völliger Sicherheit mit ihnen arbeiten kann, was durch die große Zahl der Abbildungen besonders erleichtert wird. Außerdem enthält das Buch eine Fülle kleiner praktischer Winke und technischer Kniffe und kann allen, die irgendwie mit Projektion zu tun haben, namentlich denjenigen, die für Vorträge der Projektion bedürfen, ohne mit allen ihren Kunstgriffen vertraut zu sein, auf das wärmste empfohlen werden; es wird kaum jemals vergeblich zu Rate gezogen werden und wird dem Vortragenden vielen Ärger ersparen.
Deutsche Chemikerzeitung.